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Der Orca

Der Orca gehört zu den Walen, zu den Saugetieren und oben drauf noch zu den Räubern. Das Mänchen wird 8m, und das Weibchen 6,50m lang . Die Mänchen werden 6500kg und die Weibchen 4500kg schwer. Sie können 50 Stunden Kilometer schnell werden, besitzen 44 Zähne und das Weibchen kann bis zu 80 Jahre alt werden. Durch seine schwarz weiße Färbung ist er sehr gut im Wasser getarnt. Der Orca lebt weltweit besonders in kälteren Meeren.Sie leben in Gruppen: das hat den Vorteil, dass sie dadurch besser jagen und schützen können. Orcas werden auch Schwert oder Killerwale gennant. Mänchen und Weibchen kann man dadurch unterscheiden, wenn man sich die Finne anguckt, die Mänchen haben eine 2m hohe und die Weibchen eine 1,50m hohe Finne. Sie paaren, sich indem sie beide nebeneinander aus dem Wasser ragen (Bild 2, rechts ). Orcas sind 10 Monate trächtig und bekommen nur ein Junges, selten zwei. Es wird mit dem Schwanz zuerst geboren. Die meißten Säuger haben beim säugen das Siestem saugen und ziehen aber Wale Siestem spritzen : also spritzen sie die Milch in das Maul des Säuglings. Orcas sind die Gesundheitspolizei der Meere. Neben Krill, Pinguinen, Robben und Rochen greift er auch kranke, schwache oder leichtsinnige Haie, Wale oder Delfine an. Besonders faszinirend ist es, ihnen beim Jagen zuzusehen. Sie geben sich einen heftigen Flukenschlag und schießen wie eine Harpune durchs Wasser und auf den Strand. Die Fluke muss aber noch im Wasser bleiben, weil sie sonst nicht wie eine Robbe zurück ins Wasser robben können. Manchmal lassen sie ihre Beute wieder einzufangen. Oder sie spielen mit ihr Fußball, indem sie ihre Beute durch die Luft werfen. Die Forscher unterscheiden die Tiere an ihren Fluken. Die eine ist weiß die andere nicht... Der Orca ist nicht mit dem Fisch oder den Haien verwandt ;sie haben sich nur beide an ihren Lebensraum angepaßt, so bekamen sie beide einen stromlinienförmigen Körper. Wenn es Winter wird fressen sie sich eine Speckschicht (Blubber ) an und ziehen in den Norden.

geschrieben von Annika Franzke

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Maulwürfe

Der Maulwurf ist ein Säugetier mit schwarzem Fell. Man sieht kaum die Augen und Ohren. Er hat eine rote Nase und rosa Krallen und Vorderpfoten wie grosse Schaufeln.
Der Maulwurf hat eine Körperlänge von etwa 14 cm.
Er hat noch eine Tastenempfindliche Schnauze und sehr kleine Augen und Ohrmuscheln. Etwa ein Dutzend Arten sind über die Erde verbreitet. Sie leben in meist offenen Landschaften mit weichen Böden, in einem System unterirdischer Gänge, die sie mit ihren kräftigen Pfoten ausgraben. An den Tunneleingängen kann man die typischen Maulwurfshügel erkennen.
Seine Ernährung besteht meistens aus Regenwürmern und anderen Insektenlarven sowie Mäusen.
Der Geruchs und Erschütterungssinn beim Maulwurf sind im Gegensatz zu seinen Augen und Ohren sehr hoch entwickelt.
Holt man einen Maulwurf ans Licht so versucht er wieder schnell im Untergrund zu verschwinden, schon wegen seiner Feinde, den Raubvögeln, Füchse und Madern.
Die Maulwürfe flitzen mit etwa 4 Stundenkilometern durch ihre unterirdischen Straßenschluchten.
Maulwürfe stehen unter Naturschutz sie dürfen nicht getötet oder gestört werden.
Im Frühling baut das Weibchen ein mit Gras und Blättern ausgepolstertes Netz in einer Höhle, die Kessel genannt wird.
Im Mai oder Juni bekommt das Weibchen 2-5 Junge, sie sind bei der Geburt nackt, rosig und blind.
Mit 2 Wochen sind die Jungen bereits dünn behaart. Mit 5 Wochen verlassen sie das Nest, denn sie sind nun selbständig und erwachsen.

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