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Das Todesgericht in Ägypten

1. GLAUBE

Die Ägypter glaubten an das ewige Leben nach dem Tod.
Sie hatten riesige Pyramiden mit prachtfollen Gräbern.
Sie glaubten an den Ka (ein schwarzes menschliches Wesen)
das die Toten versorgte.
Dann glaubten sie noch an den Ba (ein Vogel mit menschlichem Kopf).er verlässt nach dem Tod den Körper und kann dann jede Gestalt annehmen.Es kann auch umherwandern muss aber immer wieder in sein Grab zurück
Sie glaubten auch noch an den Scha (Ibis mit Schopf) seine Lebensfähigkeit entfaltet er im Jenseits.
Wenn Ka und Ba sich wieder vereinigt haben lebt der verstorbeneals göttliche Form weiter.

2.Die Reise ins Jenseits

Erst muss man durch 12 Pforten gehenin Gestalt eines Kas in der Unterwelt.Dort mussten sie Gefahren und Prüfungen bestehen um ins Totengericht zu gelangen das Osiris bewachte.
Die letzte Prüfung war das Totengericht bei dem das Herz der Toten auf eine Waagschale gelegt wurde und auf der anderen Seite wurde eine Feder von der Göttin Maat hinein geleg wurde die für die Gerechtigkeit zuständig war.
Wenn das Herz leichter oder genauso schwer war wie die Feder dürfte er ins Totenreich aber wenn das Herz schwerer war (also foller Sünden) wurde er von der Fresserin ein Untier mit dem Hinterteil eines Nilpferdes dem Vorderteil eines Löwen und dem Kopf eines Krokodils gefressen.
So konnte er dann nicht weiterleben.

3. Das Jenseits

Es gibt 3 Glauben wo sich das Jenseits befindet.
1.Das Jenseits befindet sich nach Grabinschriften in einer westlichen Wüste.
2. Es befindet sich im Himmel in der Nähe des Sonnengottes diese Vorstellung dürften nur Könige haben.
3.Das Jenseits befindet sich unter der Erde das in den alten
Pyramiden Texten steht.
Doch im Laufe der Zeit hieß es das alle 3 Vorstellungen stimmen und vermischt miteinander sind !

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Kurzes zu Picasso

Picasso war der berühmteste Maler des 20.Jahrhunderts.
Er war scon in jungen Jahren ein sehr beliebter Maler.
1937 malte er das das Bild Guernica. Es ist sein berühmtestes
Werk.
Am 8. April 1937 starb er.
Er wurde in seinem Schloßgarten begraben.

Das war von einer Mitschülerin aus meiner Klasse.

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Der Computervirus

Leonardo Renn
Klasse 5a Steinwegschule Kleinmachnow

Der fatale Klick

WWW.SPIELERCHAT.DE tippte ich am Samstag um 15:00 ein. Ich war (wie fast immer) an meinem Computer und chattete. Ich heiße Leo und bin 12 Jahre alt. Ich bin sehr schmal und habe schwarzes Haar. Ich lebe in Amerika in Springfield in der Donstreet. Meine Mutter rief gerade, dass meine Freunde Nick und John da waren. Ich hatte ihnen erzählt, dass ich ein neues Computerspiel bekommen habe. Das war aber eigentlich nicht wahr. Ich hatte im Internet auf der Seite der CIA einen Link auf die Seite: www.deadvirus/intern.com/ gefunden. Bevor ich ihn aktivierte, wollte ich erst einmal meine Freunde Nick und John fragen. Jetzt waren sie endlich da. Ich sah Nick, der so dünn war, dass er durch fast jeden Spalt passte, und John, der genau das Gegenteil war. Ich fragte Nick, der auch ein Experte im Computer war, was wir tun sollten. Er sagte: „Geil, klick doch rauf Alter!!!!!“. John war wieder mal dabei Bonbons zu essen. Darum fragte ich ihn erst gar nicht. Er wollte nämlich beim Essen nicht gestört werden. Ich bereue heute noch, dass ich diesen Link angeklickt habe. Ich klickte ...

Verschwunden im Computer

Eine seltsame Begegnung
Plötzlich wurde es um mich schwarz, ganz schwarz. Ich konnte Johns dicke Arme und Nicks Kappe an meinen Händen fühlen. Wir hielten uns so stark, wie wir konnten, aneinander fest. Wir machten Überschläge, gaben uns aus versehen Fußtritte. ,,Wo sind wir hier?!”, fragte John. Nick rief: Ich weiß es nicht!”. Da sahen wir ein winziges Licht. Wir kamen langsam näher. Ich erkannte viele kleine rote Männchen. Ihr Gesicht war klein und auf ihrem roten Körper stand: MB. „Megabyte“, rief Nick. Als wir an einer riesigen gelben Plattform ankamen, schrie eines der Männchen, das uns bemerkt hatte: „Eindringlinge!!!!“. Plötzlich hielten uns dutzende von roten Männchen fest. Sie brachten uns in einen riesigen Palast mit der Aufschrift: GB. John fragte mich: „Wo sind wir hier, Leo?“. „Ich weiß es nicht“ seuftzte ich. Wir sahen einen großen Mann ganz in grün. Alle roten Männchen, die uns fest hielten, machten einen Knicks. „König Gigabyte, wir haben diese Wesen hier draußen aus dem Netzwerktor anfliegen sehen und haben sie festgenommen“. „Schickt sie zu Herrn Virex in die Virusklinik!“. Sie machten einen Knicks und verbanden uns den Mund mit Laserverbänden. Wir wurden in den E-Mail Raum gebracht und in ein riesiges Packet gesteckt. „Saionara, ihr Virusse, haha“, sagten die roten Männchen und machten das riesige Packet zu. Stockdunkel war es um mich herum – wir flogen irgendwo hin. Plötzlich machte das Packet halt.

Bei Virex

Wir kamen in einem Raum mit seltsamen Geräten an. Dort befanden sich viele leuchtende Knöpfe. Auf einem davon stand “Moorhuhn”. „Was passiert, wenn wir auf diesen Knopf drücken?“, fragte ich meine Freunde. „Keine Ahnung, wir können es ja ‘mal probieren! Knopf Moorhuhn hört sich jedenfalls gut an“ sagte John. Wir drückten also auf den Moorhuhn-Knopf. Daraufhin bekamen wir wie von Geisterhand ein Gewehr und schossen damit die Moorhühner, die plötzlich im Raum auftauchten, ab.
Offenbar wurden wir dabei irgendwie beobachtet. „Es muß ein sehr intelligentes Virus sein, wenn es so erfolgreich Moorhuhn spielen kann“, sagte Professor Virex zu seinem Assistenten. Der Professor transportierte den vermeintlichen Virus daraufhin in den neuesten Computer und stellte uns als Hologramm dar. Vor Schreck über das, was er dabei sah, spuckte er seinen Kaffee wieder aus. „Wer seid ihr denn?“, fragte er uns völlig überrascht. Wir stellten uns vor und erzählten die ganze Geschichte. Als wir fertig waren, fragte ich ihn: „Wie kommen wir denn jetzt wieder aus der Computerwelt heraus und zurück in die Menschenwelt?“. „Tut mir leid, Jungs, ich kann da nichts machen. Das muß die CIA erledigen. Ich werde euch deshalb mit einer verschlüsselten E-Mail dort hinschicken“. Wir wurden also umgehend wieder in ein Packet gepackt und losgeschickt.
Schluß

Bei der CIA

Von dem, was bei der CIA geschah, darf ich Euch leider nichts erzählen. Ich musste strengste Geheimhaltung versprechen. Nach einer Zeit, die uns wie eine Ewigkeit vorkam, waren wir wieder in normale Menschen zurückverwandelt. Als meine Erinnerung wieder richtig funktionierte, befanden wir uns in einem Auto. „Ihr seid die ersten, die diesen Link entdeckt haben”, sagte ein Mann mit Schlapphut, Zigarette und schwarzer Brille. „Wo fahren Sie uns hin?”, fragte ihn John etwas ängstlich. „Nach Hause”, antwortete er und bot John ein Bonbon an. Er kannte seine Gewohnheiten offenbar inzwischen recht gut. Nach kurzer Fahrzeit stiegen wir in der Donsteet vor unserer Haustür aus. „Wie lang waren wir wohl weg?” sagte ich zu meinen Freunden“. Ich klingelte. Meine Mutter öffnete die Tür. „Wo wart ihr denn, gerade habe ich euch doch noch Computer spielen gesehen?” Offenbar war in der Wirklichkeit seit unserem Verschwinden nur wenig Zeit vergangen. Vielleicht lag das daran, dass wir mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs gewesen waren – als Computerviren.

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