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Donnerstag, 13. Mai 2004
Der Hund

Der Urahn des Hundes ist der Wolf.Vor rund 15000 Jahren begannen Höhlenmenschen in Asien Wölfe zu zähmen und als Haustiere zu halten.Im Laurfe der Zeit wurden die unterschiedlichen Hunderassen gezüchtet.

Es gibt etwa 400 verschiedene Hunderassen. Sie werden für unterschiedliche Aufgaben eingesetzt z.B. als Jagdhunde,Hütehunde,Polizeihunde und Begleithunde für Blinde.Manche werden auch als Schoßhunde gehalten.
Der Berner-Sennenhund wird als Blindenhund eingesetzt,der Labrador Retriever ist einJagdhund und der Yorkshir Terrier ein Schoßhund.

Die Paarung bei Hunden

Eine Hündin ist nach 8 oder12 Monaten Geschlechtsreif.Die Läufigkeit kann manchmalschon in 6 Monaten oder bis zum 18. Monat auf sich warten lassen.Die Läufigkeit dauert 18-21 Tage die Paarung sollte in der Mitte dieser Zeit erfolgen.
Die Läufigkeit ist 2 mal jährlich.

1. Die Hunde müssen sich kennen lernen

2. Nach dem belecken und Beriechen des Rüden zeigt die Hündin ihre Paarungsbereitschaft indem sie ihren Schwanz zur Seite hält.

3.Der Rüde beseigt die Hündin umklammert sie mit den Forderpfoten und nach zuckenden Bewegungen erfolgt der Samenerguss.

4.Danach schwillt der Penis des Rüden an und bleibt in der Vagina stecken dies nennt man Hängen.

5.Meistens währt sich die Hündin und kann den Rüden verletzen.

6.Nach 20 Minuten ist das Hängen beendet und beide ziehen sich zurück um sich sauber zu lecken.

7.Als letztes nach sorgfälltiger Reinigung spielen die Hunde
oder ruhen sich aus.

Trächtigkeit und Geburt

Die Tragzteit dauert 63 Tage.
Der 35. Tag der Trächtigkeit werden die Milchdrüsen dicker und rosa.

1.Wenn die Wehen einsetzen schläft die Hündin friedlich.

2.Die Welpen kommen bald zur Welt.

3.Die Welpen kommen mit dem Hinterteil zuerst heraus.

4. Die Welpen sind eingehüllt in der Fruchtblase geboren.

5.Die Hündin leckt die Haut ab und beißt die Nabelschnur
ab.

6.Durch die Leckbewegung der Mutter werden die Welpen angeregt ihre ersten Atemzüge zu machen.

7.Zwischen den Geburten ruht sich die Hündin aus und überwacht die Geborenen,säugenden Welpen.

Die Hündin als Mutter

Die Hündinen sind gute Mütter.
Die 1 Tag alten Welpen säugen jetzt schon besser an den Zitzen.Nach jeder Mahlzeit leckt die Hündin das Gesicht und die Genetalien der Welpen damit die kleinen Häufchen weggehen.
Danach ruhen sich die Welpoen aus und schlafen.Wenn die Welpen 26 Tage alt sind kann die Mutter im stehen die Welpen säugen aber sie brauchen jetzt 3 Mal so viel Nahrung wie normalerweise.

Väterliches Verhalten

Fast nie lernen die Welpen ihre Väter kennen.Wenn sie sich sehen verhalten sie sich wie Fremde.
Wenn sie sich dann ein bisschen besser kennen gelernt haben
spielen die Welpen mit ihrem Vater.

Die Versorgung der Welpen

Die Welpen brauchen eine bequeme Welpen Kiste mit weichem Boden.Die Hündin frisst 3 Mal so vielwie normaler weise.Doch wenn die Welpen nicht mehr an den Zitzen säugennimmt der Appetit ab.Die Welpen finden schon bald nach der Geburt die Zitzen ihrer Mutter.Die Muttermilch
die,die Welpen dadurch bekommen reichen für die ersten 6-10 Wochenan Abwehrstoffen.

Die Entwicklung der Welpen

Die Welpen können nach ihrer Geburt noch nicht sehen und hören.Erst nach 14 Tagen öffnen sie ihre Augen und nach ca. 17 Tagen können sie hören.
In den ersten Wochen tun die Welpen nichts anderes als schlafen und säugen.Mit 3 Wochen beginnen sie alles um sich herum gennauer zu betrachten. Und mit 6 Wochen bekommen sie Milchzähne.
Mit 8 Wochen trennen sie sich von der Mutter.Welpen brauchen sehr viel wärme denn im Bauch ihrer Mutter war es 38,5 Grad Celsius.

Ernährung

Die wichtigsten Ernährunden des Hundes sind Proteine für den Körperbau,Kohlenhydrate für Energie ,Fette für gesundes Fell
Vitamine und Minerallstoffe für chemische Reaktionen im Körper,Ballaststoffe für eine gute Verdauung und Wasser
das für Prozesse im Körper gebraucht wird.
Der Hund muss 1-3 mal täglich Essen bekommen es kommt darauf an wie alt er ist.

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Sonntag, 19. Oktober 2003
Tauchende Schweine

Manch einer denkt, dass es nur Schweine gibt, die in der Erde rumwühlen. Doch auf der Insel Tokelau im Südpazifik gibt es Schweine die im flachen Riffgewässer ihre Nahrung suchen und manchmal sogar unter Wasser tauchen um Meereschnecken und andere Schalentiere zu fangen.

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Der Hund

ist der älteste und beste Freund des Menschen.
sogar die alten Ägypter benutzten vor 6000 Jahren die Hunde für die Jagd.Es könnte sogar sein,das die Steinzeitmenschen (15.000 v.chr.) Jagd Hunde besaßen.
Die Vohrfahren des Hundes warwen wahrscheinlich leicht gebaute südasiatische Abarten des Wolfes.
Vor 500 Jahren begann der Mensch den Hund zu züchten, so entstand der Schäferhund, der z.b. die Schafe bewachen sollte oder der Dackel der auf Dachsjagd ging.So züchteten die Menschen vom ca.1 kilogramm schwerem Chinhuahua
bis zum 80 Kg. schwerem Bernhadiner.

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