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Comp.Kids |
Samstag, 12. April 2003
Der Computervirus
leonardo
18:37h
Leonardo Renn Der fatale Klick WWW.SPIELERCHAT.DE tippte ich am Samstag um 15:00 ein. Ich war (wie fast immer) an meinem Computer und chattete. Ich heiße Leo und bin 12 Jahre alt. Ich bin sehr schmal und habe schwarzes Haar. Ich lebe in Amerika in Springfield in der Donstreet. Meine Mutter rief gerade, dass meine Freunde Nick und John da waren. Ich hatte ihnen erzählt, dass ich ein neues Computerspiel bekommen habe. Das war aber eigentlich nicht wahr. Ich hatte im Internet auf der Seite der CIA einen Link auf die Seite: www.deadvirus/intern.com/ gefunden. Bevor ich ihn aktivierte, wollte ich erst einmal meine Freunde Nick und John fragen. Jetzt waren sie endlich da. Ich sah Nick, der so dünn war, dass er durch fast jeden Spalt passte, und John, der genau das Gegenteil war. Ich fragte Nick, der auch ein Experte im Computer war, was wir tun sollten. Er sagte: „Geil, klick doch rauf Alter!!!!!“. John war wieder mal dabei Bonbons zu essen. Darum fragte ich ihn erst gar nicht. Er wollte nämlich beim Essen nicht gestört werden. Ich bereue heute noch, dass ich diesen Link angeklickt habe. Ich klickte ... Verschwunden im Computer Eine seltsame Begegnung Bei Virex Wir kamen in einem Raum mit seltsamen Geräten an. Dort befanden sich viele leuchtende Knöpfe. Auf einem davon stand “Moorhuhn”. „Was passiert, wenn wir auf diesen Knopf drücken?“, fragte ich meine Freunde. „Keine Ahnung, wir können es ja ‘mal probieren! Knopf Moorhuhn hört sich jedenfalls gut an“ sagte John. Wir drückten also auf den Moorhuhn-Knopf. Daraufhin bekamen wir wie von Geisterhand ein Gewehr und schossen damit die Moorhühner, die plötzlich im Raum auftauchten, ab. Bei der CIA Von dem, was bei der CIA geschah, darf ich Euch leider nichts erzählen. Ich musste strengste Geheimhaltung versprechen. Nach einer Zeit, die uns wie eine Ewigkeit vorkam, waren wir wieder in normale Menschen zurückverwandelt. Als meine Erinnerung wieder richtig funktionierte, befanden wir uns in einem Auto. „Ihr seid die ersten, die diesen Link entdeckt haben”, sagte ein Mann mit Schlapphut, Zigarette und schwarzer Brille. „Wo fahren Sie uns hin?”, fragte ihn John etwas ängstlich. „Nach Hause”, antwortete er und bot John ein Bonbon an. Er kannte seine Gewohnheiten offenbar inzwischen recht gut. Nach kurzer Fahrzeit stiegen wir in der Donsteet vor unserer Haustür aus. „Wie lang waren wir wohl weg?” sagte ich zu meinen Freunden“. Ich klingelte. Meine Mutter öffnete die Tür. „Wo wart ihr denn, gerade habe ich euch doch noch Computer spielen gesehen?” Offenbar war in der Wirklichkeit seit unserem Verschwinden nur wenig Zeit vergangen. Vielleicht lag das daran, dass wir mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs gewesen waren – als Computerviren. ... Link |
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last updated: 14.02.03, 12:04 Youre not logged in ... Login
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